
Profil
Als Supervisor stehe ich mit meiner systemischen Ausrichtung für eine dynamische, zielorientierte und aktivierende Gestaltung in der Arbeit mit Supervisand*innen. Ich verstehe mich als zuverlässigen, selbstkritischen und wertschätzenden Supervisor.
Meine Erfahrungen in der Beratung stellen die Grundlage für meine Arbeit dar. Meine annehmende Art erleichtert den Aufbau einer professionellen Beziehung.
Mit meiner Arbeit strebe ich an, meinen Klient*innen ein größeres Handlungsspektrum in ihren professionellen Rollen zu ermöglichen und so Arbeitszufriedenheit und das Erleben von Selbstwirksamkeit zu erhöhen.
Um eine professionelle Supervision zu gewährleisten, nehme ich regelmäßig an Weiterbildungen teil.
Die Begleitung von Einzelpersonen, Gruppen oder Teams in Entwicklungsprozessen ist Kern meiner Tätigkeit.
Die Bearbeitung von Supervisionsthemen oder Problemstellungen im beruflichen Kontext werden durch vielfältige Methoden unter Einbeziehung des relevanten Umfelds möglich. So kann ein kreativer Raum entstehen, aus dem die Supervisand*innen ihre eigenen Ideen weiterentwickeln und für ihre praktische Arbeit konkretisieren können.
Ent-wicklung
Meine Arbeit richtet sich nach dem Auftrag und orientiert sich an den gemeinsam festgelegten Zielen.

Als systemisches Arbeiten
definiere ich...
... zunächst meine Grundhaltung, die respektvoll gegenüber den Supervisand*innen und ihrer Arbeit ist. Systemisch bedeutet auch, die genutzten Ressourcen und die dahinter stehende Idee (der Sinn einer Tätigkeit) zu würdigen. Es geht aber auch darum, Gewohntes zu hinterfragen und auf die aktuellen Bedingungen hin zu überprüfen, um ein weiteres Feld an Möglichkeiten zu schaffen und die beruflichen Persönlichkeiten der Supervisand*innen weiterzuentwickeln.
Die Stärke des systemischen Ansatzes ist es, verschiedene Konzepte zu integrieren und durch eine Offenheit gegenüber verschiedenen Methoden, den supervisorischen Prozess zu unterstützen. Eine Zielvereinbarung dient der Überprüfbarkeit der gemeinsamen Arbeit in den Reflexionsphasen. Methoden dienen nicht dem Selbstzweck, sondern werden dosiert und situationsbezogen angewendet.